Mittwoch, 27. Oktober 2010

Erinnerung an 2008: Jungpferde Basis mit PH Jack

Hier reite ich im Frühjahr 2008 Paint Horse Wallach Jack nach seinen ersten 2 Monaten Basistraining (Longe, Roundpen und Beritt ineinander übergreifend).

Dafür macht er seine Sache schon sehr gut, auch wenn man ihm noch ein bißchen helfen muß. Das ärgste Herumgewackele ist vorbei, die Übergänge werden immer besser und er reagiert weich, willig und empfindsam auf die Hilfen. Am Bauch ist er etwas kitzlig, weshalb ich mehr Sitz- und Gewichts- als Schenkelhilfen anwende.

Allerdings war/ist Jack auch ein besonders lieber und gelehriger "kleiner Racker".

Die Aufnahme stammt noch aus München, inzwischen bin ich in Berlin.

Montag, 19. Juli 2010

Turnier-Eindrücke aus USA

Zur Abwechslung mal ein paar Eindrücke aus dem Mutterland des Westernreitens:
der All American Congress (mit schönen Szenen aus verschiedenen Disziplinen etc...)
http://www.youtube.com/watch?v=ILNXebdHX2k&feature=related

und dann noch...
schwungvoll ist schön, beim Dressurreiten- in der Western Pleasure darf es etwas gemütlicher sein... aus der AQHA World Show 2009
http://www.youtube.com/watch?v=YDcV_U5VhM0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=pxkllWFfYPU&feature=related

Montag, 24. Mai 2010

Long Deep Round

Ja , ich gebs zu: Es ist schon manchmal vorgekommen, daß ich Pferde vorwärts- abwärts reite oder longiere und obwohl ich bei der Zügellänge darauf achte, daß die Senkrechte der Nase möglich ist, rollen sich die Pferde manchmal etwas mehr ein, so daß die Figur dem "long deep round" (erstmals offiziuell wohl eingeführt von Anky van Grunsveens Trainer) entspricht.
Dies ist laut FN inzwischen sogar erlaubt auf internationalen Turnier-Abreitplätzen, und zwar ganze 10 Minuten am Stück. Das ist- meiner Meinung zu Recht- umstritten, ich verteidige aber vehement, daß eine kurzfristige Dehnung von einigen Schritten oder Sprüngen, die noch dazu vom Pferd "freiwillig" angeboten bzw eingenommen wird, keineswegs schädlich, sondern nur eine gute Dehnung und Gymnastizierung ist.

Links dazu- auch zu den Diskussionen zu diesem Thema- finden sich hier:



Zu bedenken ist auch, daß im Dressurreiten natürlich eine ganz andere Körperhaltung angestrebt wird mit wesentlich höherer Aufrichtung als beim Westernreiten, wo ja ein horizontaler Hals, bzw. ein tieferes "Headset" angestrebt werden.

Dementsprechend ist zu beachten, daß die fürs Dressurreiten angebrachten Gymnastizierungsmethoden, deren Ziel eine höhere Ausrichtung ist, im Westernreiten nur bedingt anwendbar sind, denn eine tiefere Halsposition, getragen idealerweise ohne Anlehnung ans Gebiß- erfordert nnatürlich auch eine andere Gymnastizierung.... was leider viele Reiter, die aus dem Dressursport kommen, noch nicht ganz verstanden haben.

Viele erfolgreiche Trainer des Westernreitens kommen also nicht darum herum, ihre Pferde des öfteren "long and low" und gelegentlich eben auch "long deep round" zu arbeiten (vgl vorwärts-abwärts), um dann im Turnier ein Pferd zu haben, das sich mühelos und ohne stete Anlehnung ans Gebiß mit horizontalem Hals selbst trägt- und dessen Rücken vor allem stark genug UND gedehnt genug ist, um dabei entspannt zu bleiben.

Wenn man nun aber die unterschiedliche Anatomie zwischen den typischen Westernrassen (QH, Paint, Am. Appaloosa) gegenüber dem Körperbau und der Winkelung des Warmbluts betrachtet- längere, schrägere Kruppe, tiefere "Vorderknie"= andere Winkelung/weniger "Knieaktion", oftmals stärkere Bemuskelung, insbesondere an Hinterhand und Rücken, sieht man schon, daß diese Rassen gan anderen Schub und ein anderes Gangwerk mitbringen- dementsprechend zeigt sich von selbst die Notwendigkeit, Training und Gymnastizierung entsprechend anzupassen und nicht blindlings die Methoden des Dressursports zu übernehmen.

Auch Western-Freizeitprerde diverser Rassen bringen ihre eigenen Merkmale mit, das Training ist dann individuell anzupassen a) an das gewünschte Resultat bzw. die angestrebte Turnierdisziplin und b) an den jeweiligen Körperbau, Trainingsstand und Konstitution des Pferdes. Einen starken Trab gibt es in Western-Turnierdisziplinen nur selten, der super-langsame und gleichmäßige Jog hingegen, bequem zu sitzen mit eben bleibender Top-Line, gleichmäßig in Schrittempo geritten, ist bei Dressurreitern eine Unmöglichkeit.

Wie jeder Trainer wurde auch ich im Lauf der Jahre schon kritisiert- und umso mehr, je besser/erfolgreicher meine Pferde liefen: Ich habe schon gehört, daß Sporen, unser Western-Bit, Ausbinden oder meine Reitweise nicht pferdefreundlich wären. Meist jedoch von Laien, während erfahrene und erfolgreiche Kollegen kaum etwas zu kritisieren hatten.

Zu sagen ist, daß das Gros der von mir trainierten Pferde nicht nur gesund und rundum gut bemuskelt, sondern auch recht leistungswillig und fröhlich bei der Arbeit waren und sind- kein Zeichen für Quälerei- und daß meine eigenen, langjährigen Turnierpferde alle ein stolzes Alter erreichten und wesentlich länger im Turniersport eingesetzt werden konnten, als manch anderes Pferd- Sioux gewann z.B. mit 27 Jahren noch eine Western Pleasure mit einer Jugendlichen und stand immer mit eifersüchtigem Blick am Zaun, wenn ich andere Pferde trainierte und versuchte, ihn aus Altersgründen zu schonen... und die topfitte KC verkaufte ich mit 20 an einen Reitschüler... usw...
Hingegen ist es meiner Meinung durchaus schlecht fürs Pferd, wenn man auf eine kosnequente Gymnastizierung und Erziehung verzichtet und durch stete Fehlhaltungen, die natürlich nicht korrigiert werden, langsfristig Rücken, Nacken, Schultern und Beine falsch oder übermäßig belastet- was schon so manche Lahmheit verursacht hat- abgesehen von der Gefahr, mit einem schlecht ausgebildetem Pferd im Gelände auf Abwege zu geraten- ich kannte mal einen Tinker, der baumlos und gebißlos geritten wurde, der aber dauernd irgendwelche Zäune einriß und horrende Tierarztrechnungen verursachte...

Samstag, 24. April 2010

Zwei dritte Plätze in Jühnsdorf

Beim Westernturnier in Jühnsdorf belegten heute Kirsti und Rocky in der Erwachsenenklasse zwei dritte Plätze in der Horsemanship und in der Western Pleasure.
In der Horsemanship sah es sogar bis fast zum Ende noch nach Platz zwei aus, dann aber unterlief den beiden ein Patzer und sie landeten auf dem dritten Platz. Beide Klassen waren mit 6 bzw 12 Teilnehmern gut besucht und wir freuen uns über dieses Ergebnis!

Samstag, 10. April 2010

Westernreiten in und um Berlin

Suche ab sofort Nachwuchspferd: ein talentiertes, gut gezogenes Junior-Nachwuchspferd der Rassen QH, PH oder Am. App. ab 153 cm Stockmaß, das ich gegen Aufwandserstattung (Ausgaben werden belegt) für Sie kostenlos trainiere, dafür aber auch auf Turnieren showen kann.
Reitunterricht ist übrigens nur eingeschränkt möglich, da ich derzeit ohne PKW bin und nur Ställe im BVG-Bereich anfahren kann!
Weitere Infos zu meiner Reitweise, sowie Fotos und Erzählungen finden sie weiter unten in Blog!


Bild: Antje

Montag, 4. Januar 2010

Ein Glückliches 2010!!!!

Das ist ja schön, endlich mal richtig schönes Winterwetter- sogar reiten kann man!




Auf dem Foto reite ich Rocky, bzw. das Foto wurde nach unserem ersten gemeinsamen "Neujahrsreiten" aufgenommen- Gutes Neues Jahr Euch allen!



Samstag, 15. August 2009

Ein 4. Platz für Kirsty und Rocky



Oriana und Olli sind kleiner als Kirsti und Rocky....
geschafft: v.l.: Oriana, Samantha, Kirsti und ich- und natürlich Olli und Rocky!

....und wir freuen uns alle- die Ponys, daß sie fertig sind und wir Menschen über die Schleifchen...
Kirstis und Rockys erstes Schleifchen....freu*

Jetzt haben wir es hinter uns, Kirstis und Rockys erstes Turnier- und es hat Spaß gemacht.
Rocky verkraftete die Aufregungen der Anfahrt recht gut, weil Pony Olli, sein "Chef" auch mit dabei war- und Olli ist, was Turnierstarts angeht, schon ein erfahrener Kämpfer.
Man merkte Rocky zwar anfangs schon eine gewisse Nervosität an, denn er mußte sich extrem umsehen und reagierte nicht so fein wie sonst auf "seine" Menschen, aber schließlich blieb er doch ziemlich ruhig, gelassen und vor allem kooperativ.
Auch Kirsti behielt recht gut ihre Nerven und so schafften es die beiden tatsächlich, in der Horsemanship gleich eine passable Einzelprüfung hinzulegen. Zwar nicht ganz fehlerfrei, aber doch recht ordentlich, deutlich besser, als viele andere, und so fanden sie sich in der Railwork wieder, die gleich als gute Vorbereitung für die spätere Western Pleasure dienen konnte.
Endergebnis: Ein vierter Platz von etwa 16 Teilnehmern. Respekt!
Olli, Samanthas Pony, und deren Reitschülerin Oriana, die noch in der Jungendklasse starten würde, wenn es denn eine gegeben hätte, verschenkten trotz schöner Einzelprüfung leider eine Platzierung, da Uriana das Pattern versehentlich auf der falschen Seite der Pylone begann... Off Pattern, disqualifiziert, schade...

Für Rocky etwas ungünstig war die darauffolgende Mittagspause, in der er sich mangels Schatten bei den doch hohen sommerlichen Temperaturen nicht richtig erholen konnte.
Beim anschließenden Abreiten war er dann auch tatsächlich in seinen Reaktionen weniger sensibel als üblich, was uns doch zeigte, daß das Turnier für ihn langsam strapaziös wurde.
In der Prüfung zeigte er dann aber erst einmal seinen typischen, langsamen und gleichmäßigen Jog, der die anderen Teilnehmer zum Überholen zwang, auch sein Schritt war sehr schön und sein Headset entspannt und gelöst mit natürlich tiefem Hals. Als sogar der Lope entspannt und einigermaßen gleichmäßig kam, (wenn wir auch hier an der Halspositionierung noch arbeiten müssen), sah es eigentlich schon nach einer sicheren Teilnahme an der Finalrunde aus und eine vordere Platzierung schien sehr greifbar.
Dann kickte ein überholendes Pferd nach ihm und obwohl er doch gelassen blieb, fiel er kurz zurück in den Trab. Kirsti brachte ihn zwar schnell wieder in den Lope, hatte aber ordentlich zu arbeiten, um den inzwischen schon ermüdeten, schönwettergeplagten Rocky im Galopp zu halten. Trotzdem lief alles erst einmal gut, auch der Übergang in den Schritt und das Reverse waren fein, aber leider, auf der anderen Hand passierte es dann: Bei der verhältnismäßig langen Galoppphase fiel Rocky aus und beim Angaloppieren passierte , was sonst normalerweise nicht passiert: Er sprang im Außengalopp wieder an- und Kirsti bemerkte es zu spät. Dafür galoppierten sie aber deutlich sichtbar an den Richtern vorbei, denen natürlich nichts anderes übrig blieb, als die beiden aus der Wertung zun nehmen.
Schade!
Andererseits: Für ihr erstes Turnier haben Kirsti und Rocky wirklich eine feine Leistung gezeigt- und wenn das nächste Turnier bei vielleicht weniger hochsommerlichen Temperaturen statfindet, wird es Rocky auch nicht mehr so schwer fallen, lange zu galoppieren.
Vielleicht war es so gesehen sogar gut, daß die beiden nicht in die Endrunde kamen, dann auch hier wurde sehr lange galoppiert und wer weiß, wie Rocky diese erneute Belastung kreislaufmäßig ertragen hätte.... Man will ihn ja auch nicht überfordern.

Das positive Ergebnis für den Stall erzielte aber diemal Oriana, die mit Pony Olli den zweiten Platz erreichte!
Uns so konnten wir dann am Schluß mit unseren schleifengeschmückten Ponies schöne Erinnerungsfoto aufnehmen, die Ihr ja oben inzwischen ansehen könnt....

Samstag, 8. August 2009

Pleasure- just for fun

Heute bin ich mit Kirsty und Samantha zum Reiten verabredet, und das erste, was ich sehe, ist.....
Heinrich!

Obwohl mich Heinrich ja nun schon eine ganze Weile kennt, muß er sich zwischendurch immer mal wieder aufspielen und mir zeigen, wer der Herr im Hof ist. Inzwischen sind die zwei jungen Gänslein auch schon groß, nur am etwas gelberen Schnabel erkennt man sie noch- sie schnattern dann auch nach dem Vorbild ihrer eltern fleißig, wenn auch etwas leiser, mit.





Nach der freundlichen Begrüßung durch Heinrichs Familie wird es ernst:
Kirsty und Rocky nehmen nächste Woche an ihrem ersten Turnier teil und als Vorbereitung wollen wir so gut es geht eine Western Pleasure nachstellen. Mit den auf dem Hof verfügbaren Pferden: Samantha reitet eines ihrer Ponies und ich nehme Lisa.... denn für die kleinen Ponies bin ich doch ein wenig zu groß und schwer...
DAS IST LISA!

Lisa ist Kaltblut. Nicht gerade eine Rasse, die für Western Pleasure prädestiniert ist.... aber wenigstens gemütlich und freundlich.
Damit Kirsty und Rocky gegen jede eventuelle Bedrängung und Schwierigkeit gefeit sind, werde ich die beiden heute mal mit Kaltblutstute Lisa ein bißchen ärgern: Weg abschneiden, drängeln, überholen oder Tempo drücken... wenn Rocky da gelassen bleibt, wird er sich auch auf dem Turnier nicht so leicht aus der Ruhe bringen lassen.



Und los gehts- erst mal die Pferde vom Paddock holen.
Im Moment scheint Rocky aber wenig arbeitswillig- er zeigt das, indem er Kirsty seinen gaaanz schweren Kopf erst mal auf die Schulter legt.... was denn, um diese Zeit noch arbeiten...?


Inzwischen sind die Pferde geputzt und gesattelt und ich nehme übrigens freiwillig die Aufsteigehilfe in Anspruch, um auf Lisa hinaufzuklettern. Interessante Erfahrung, meine Bereiterkünste mal an einem Kaltblut auszuprobieren...

Die Sache hat nur einen Haken: Lisa ist enorm groß! Zwar ist sie nicht sooo besonders hoch, aber ungemein breit und schwer- man sitzt fast wie im Spagat auf ihr und von Schenkel- oder Zügelhilfen zeigt sie sich auch nicht besonders beeindruckt. Habe ich nicht immer getönt, daß Reiten kein Kraftakt werden darf...???
Um es mit Humor zu sehen: Umso realistischer wird es wahrscheinlich auf dem Reitplatz, wenn wir beide für Rocky unzulängliche Turnierteilnehmer mimen sollen...


und das sind wir- einen Vorteil hat das Ganze: Lisa läßt jeden Reiter eine Nummer zierlicher wirken, und ich wußte auch gar nicht, daß Rocky und Kirsty sooo klein sind...!



"ach, was sind wir heute doch wieder alle elegant..."

und jetzt- typisch- ist die Batterie der Kamera leer, bevor wir richtig loslegen können. Andererseits: Wir brauchen Samantha, die gerade die Fotos macht, sowieso noch als dritte Mit-Reiterin, also hätten wir sowieso niemanden gehabt, der uns weiterhin fotografieren könnte....

Neue Fotos gibts dann nach Kirstys Turnier- das Training heute ist übrigens gut verlaufen, letztendlich lief Lisa dann doch dahin, wo sie sollte, ohne durchbrochene Zäune oder plattgewalzte andere Pferde- und Rocky lief stoisch seinen Weg weiter und blieb trotz unserer Mätzchen cool und gelassen. Uff!

Donnerstag, 4. Juni 2009

Beritt

Aus verschiedenen Gründen stehe ich zur Zeit nur eingeschränkt für Training von Pferd und Reiter zur Verfügung. Wochenendkurse auf Anfrage sind möglich, müßten aber frühzeitig vereinbart werden.

Donnerstag, 19. März 2009

Zum Frühlingsanfang:

Hallo, ich bin Rocky....









Eine ganze Weile habe ich nichts von mir hören lassen, darum wird es jetzt Zeit- pünktlich zum Frühlingsanfang, euch Allen erst mal verspätet ein GLÜCKLICHES, GESUNDES und ERFOLGREICHES 2009 zu wünschen....
mit einem Bild von meinem neuesten Pferdefreund, Pony Rocky und mir- ich reite Rocky zur Zeit ein- bis zweimal pro Woche und er macht sich prächtig, so daß er sich vor seiner hochgezüchteten Konkurrenz nicht zu verstecken braucht.... Video folgt demnächst, vorerst mal ein Foto....
(und Danke und Grüße an Kirtsy, seine Besitzerin, die mir das Posten erlaubt hat...)

...und da ist ja auch Alfie...... ....... ob sie mir heute wohl was zu fressen gibt?

........mal fragen........ nein? ............ich kau Dir ein Ohr ab, dann wirst Du schon was rausrücken...

.... schleich Dich! .............Na schön.... seufz!



Montag, 18. August 2008

Bei Lisa und Gintano















Lisa und Tinker-Mix Gintano (Bild links unten Mitte) haben feinige Wochen fleißig nach meiner Anleitung gearbeitet- und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Gintano ist willig und ausgeglichen und macht eifrig mit- sein Headset wird immer besser- aber er läßt sich auch problemlos "zusammenstellen"...
schaut selbst: erst zeigen Lisa und Gintano was sie gelernt haben... (links)










Und dann bin ich neugierig und will selber sehen wie Gintano so reagiert....










So langsam macht er das richtig gut....Macht weiter so!

Montag, 14. Juli 2008

Lisa und Gintano:

Diese Mail von Lisa fand ich gestern in meinem Postfach, ich habe mich sehr über das Ergebnis unserer Probestunde gefreut...

hallo, ich muss dir unbedingt von heute erzählen: gintano ist so locker und ruhig getrabt wie noch nie an der longe, sogar ein ordentlicher gallop kam raus. danach bin ich noch kurz geritten und ich habe nicht schlecht gestaunt: ich konnte seinen trab ohne probleme sitzen !!! einfach nur toll, du hast uns jetzt schon super weiter geholfen !! glg lisa